Gelaufene Veranstaltung
Montag, 23. Oktober 2000 um 20.30 Uhr
im Klub im Podewil
Lesung
Selim Özdogan und Terézia Mora
Fremd vertraut - zwei Kulturen, eine Heimat? Selim Özdogan und Terézia Mora sind Autoren, die keine deutschen Eltern haben, aber in Deutschland aufgewachsen oder hierher gezogen sind, hier leben und arbeiten.
Selim Özdogan, geb. 1971, lebt in Köln. Sein erster Roman "Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist" erschien 1995: "Das Kultbuch der Szenegänger und Steppenwölfe, der Nachtlichter und Zitatjäger." (jfk 98,2)
Terézia Mora, geb. 1971 in Ungarn, lebt seit 1990 in Berlin. Terézia Mora schreibt Drehbücher und übersetzt aus dem Ungraischen. Ihr erster Erzählband "Seltsame Materie" erschien 1999. Für ihr Drehbuch "Die Wege des Wassers in Erzincan" erhielt sie 1997 den Würth-Literaturpreis. 1999 gewann sie den 1. Preis des Ingeborg-Bachmann-Literaturwettbewerbs in Klagenfurt.
Selim Özdogan, geb. 1971, lebt in Köln. Sein erster Roman "Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist" erschien 1995: "Das Kultbuch der Szenegänger und Steppenwölfe, der Nachtlichter und Zitatjäger." (jfk 98,2)
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