» Surferboy ist ein klug arrangierter Entwicklungsroman und die Verfallsgeschichte einer Subkultur. Erzählt aus der Sicht eines Neulings, der dazugehören will, hat er zugleich den wahnhaften Blick des Surfers und den ironischen Blick des Außenseiters. «
Tagesspiegel
» Kevin McAleer schafft es, ohne die Dinge tot zu beschreiben, ohne wahnsinnig vielschichtige Dialoge und ohne atemberaubende Story ein absolut lesenswertes Buch zu fabrizieren. Surferboy ist einer dieser Romane, in die ihr nach zwei Sätzen wieder so tief eintaucht, dass ihr schwören könntet, ihr habt Sand im Schlüpper. «
Radio Fritz
» Egal ob Kook, Pro oder Nicht-Surfer, dieses Buch wird jedem gefallen. «
Surfers
»McAleers Portrait von Deutschlands duellierenden Klassen ist rasant und haarsträubend zugleich. Das wundervolle Epigraph, entnommen aus W. Somerset Maugham, illustriert dies genau: ‘Der Mensch hat es immer einfacher gefunden, sein eigenes Leben zu opfern, als das Einmaleins zu erlernen’.«
The Wall Street Journal
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Literarischen Salons,
da die Buchpremiere von "Hier bin ich" am Freitag komplett ausgebucht ist, haben wir - der Droemer Verlag, Victor Witte, die Z-Bar und ich - schnell gehandelt und einen zeitnahen Wiederholungstermin für Sie und Euch organisiert. Hiermit laden wir alle, die bisher keinen Platz für den 6.03. erhalten oder reserviert haben, herzlich für Donnerstag, den 19. März ein.
» Victor Wittes Roman atmet den Zeitgeist einer ganz neuartigen Generation zwanghaft selbstreflektierter, aber völlig von sich entfremdeter Teenager. «
Lars Eidinger
» Subtiler, präziser und kälter als Victor Witte hat in den letzten Jahren wohl niemand das Lebensgefühl einer wohlstandsverwahrlosten, emotional depravierten und moralisch komplett freidrehenden Jugend eingefangen. Wäre Bret Easton Ellis in den Nuller Jahren in der Berliner Peripherie aufgewachsen, er hätte dieses Buch geschrieben. «
Thomas Klupp