Eine Veranstaltung im Rahmen des gemeinnützigen Vereins „Freunde und Förderer des Literarischen Salons e.V.“ in Kooperation mit dem Verein "The Moving Network/Board of Participation e.V." - (www.the-moving-network.de).
»Jasna Zajcek besticht mit ihrer vorurteilslosen Beschreibung eines Ausschnitts der Flüchtlingsrealität, die einen ebenso verzweifelt wie lachend zurücklässt.«
Tagesspiegel, 23.08.2017
»[Jasna Zajceks] ungemein kenntnisreiche, schonungslose Sozialreportage sucht keine Schuldigen, sondern Ursachen für Angst, Konflike und Vorurteile. Auf allen Seiten.«
TIP Berlin, 22.03.2017
»Jasna Zajcek hat mit 'Kaltland' ein kluges Buch zur deutschen Flüchtlingsfrage geschrieben: Es lebt vom Realismus. [...] in der Tonlage ohne Belehrung - aber mit größtem Einfühlungsvermögen.«
taz, 22.03.2017
»Was Jasna Zajceks Sozialreportage so einmalig macht, ist die Tatsache, dass sie die Flüchtlinge versteht, nicht nur, weil sie in Syrien gelebt hat, sondern auch, weil sie tatsächlich jedes ihrer Gespräche versteht, jeden Seufzer und jeden Fluch.«
P&S Magazin für Psychotherapie und Seelsorge , 17.11.2017
»Dieses Buch ist nichts zum Wohlfühlen. Hier schreibt eine Frau, die ganz nüchtern beobachtet - und weiß, wovon sie spricht.«
NDR Info, 13.03.2017
»[...] Zeitdokument von hoher Authentizität«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.06.2017
»Jasna Zajcek verbindet die Fähigkeiten eines verdeckt recherchierenden Günter Wallraff mit dem Nahost-Expertentum, wie es zu Lebzeiten Peter Scholl-Latour darstellte.«
WDR2, 26.06.2017
»(...) ein gutes Buch, weil es einen unverstellten Blick auf die Gemengelage erlaubt.«
Amnesty Journal , 01.08.2017
»(...) Ihr [Jasna Zajcek] gelingt (...) etwas, was heute selten geworden ist: zu berichten, Dinge zu beschreiben, ohne Partei zu ergreifen.«
F.F. dabei, 30.09.2017
Für diese Veranstaltung kooperiert der 2005 gegründete gemeinnützige Verein „Freunde und Förderer des Literarischen Salons e.V.“ erstmalig mit dem neu gegründeten gemeinnützigen Verein „Diesterweg Hochschule e.V.“ Unser älterer Verein präsentiert das Konzept des neuen Berliner Vereins. Beide Vereine verbindet das Motto „Kunst und Kultur als Bildungsprinzip verändert alles“. Wir schaffen Formate für generationenübergreifende Begegnungen. Unser gemeinsames Anliegen: Vernetzen, kooperieren, Wissen teilen, politisch sein, Inspirationsquellen anbieten, zum Nachdenken anregen, teilnehmen am gesellschaftlichen Diskurs sowie Debatten anstoßen. Kurz: Das Miteinander fördern. Wir sind überzeugt, dass nur das gemeinsame Tun zum Abbau von Konflikten führt und positive Erkenntnis beschleunigt.
»EBinger, der selbst Agitationstheater machte, ein früher Hausbesetzer war, sich im Umfeld der Agitprop-Band „Ton Steine Scherben“ bewegte und Mitgründer der „Gruppe Undogmatischer Marxismus“ war, präsentiert ein eindringliches Zeitdokument.(…) Von besonderem Wert sind die vielen Auszüge aus Flugblättern und Streitschriften, die heute faszinierend-befremdlich wirken. (…) Wer wissen möchte, aus welchen Quellen sich die Gründung der Grünen speiste oder auch die „Taz“, der findet bei Binger viel zum Schmökern und Nachdenken.«
Gerd Nowakowski, Der Tagesspiegel vom 10.01.2019