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Ulla Lachauer

geboren 1951 in Ahlen/Westfalen

Ulla Lachauer, geboren 1951 in Ahlen/Westfalen, lebt in Lüneburg. Sie arbeitet als freie Journalistin, Dokumentarfilmerin und Buchautorin. Von ihr sind erschienen: "Die Brücke von Tilsit" (1994), "Paradiesstraße (1996), "Ostpreußische Lebensläufe" (1998), "Ritas Leute" (2002), "Der Akazienkavalier" (2008) und "Die blinde Gärtnerin" (2011). Ihre Werke konzentrieren sich geografisch auf Mittel- und Osteuropa, das europäische Russland zu Sowjetzeiten, während der Wende und danach sowie auf Sibirien und Kasachstan. Ulla Lachauer ist Vielreisende und bewegt sich in Frankreich, der Türkei, Irland, ihrer Heimat Westfalen und Baden-Württemberg. Sie beschäftigt sich mit Untergang und Nachleben ländlicher Welten, städtischer Überlebenskunst, Vertreibungen in Europa und jüdischer Kultur. Ulla Lachauer wurde mit dem Barbara-Künkelin-Preis 2012 ausgezeichnet und erhielt am 15. September 2017 in Lüneburg das Bundesverdienstkreuz.


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